1000 Euro für Gillamoos-Spendenaktion Abensberg

Die ersten Gillamoos Dahoam Aktionen sind angelaufen, die Sonderedition des Gillamoos-Maßkruges war in Windeseile ausverkauft, das Gillamoosbier steht in den Regalen der Supermärkte. Die Spendenaktion des Stadtverbands läuft, dieser freut sich auf Ihre Spenden.

Die Freude war dann riesig, als auf einen Schlag 1.000 € auf das Konto flossen. Denn Bürgermeister Dr. Uwe Brandl brachte einen großen Scheck im Namen der Stadt Abensberg mit. „Der Gillamoos ist für unser Abensberger Selbstverständnis der wichtigste Faktor. Und wir wollen, dass es so bleibt!“ sagt er im Rahmen der Übergabe und fügt hinzu: „Da gehört einfach alles dazu, der Warenmarkt, die Fahrgeschäfte, jede Wurfbude usw. Ohne das Begleitprogramm bleibt nur eine traurige Veranstaltung – Bierzelte allein, das bringt es eben auch nicht.“ Er hofft, dass sich noch viele anschließen und bei der Spendenaktion mitmachen. „Ich empfehle zudem den Original-Gillamoos-Retter-Pin, damit kann sich jeder seine gute Tat an seine Weste pinnen.“ Der Stadtverbandsvorsitzende Anton Kiermeier freute sich über die Spende und bedankt sich herzlich bei der Stadt Abensberg: „Ich hoffe, dass sich in den kommenden Wochen noch viele weitere dazu entschließen, hier einen Beitrag zu leisten. Damit dann hoffentlich der Gillamoos nächstes Jahr wieder so stattfinden kann, wie allerweil.“  Und sein Stellvertreter Niklas Neumeyer fügt hinzu: „Wenn man bedenkt, was man normalerweise am Gillamoos an Geld ausgibt, tut eine Spende heuer wirklich nicht weh. Im Gegenteil, man kann das als gute Investition in die Zukunft sehen.“

Spenden ist mit der Ape auch anonym möglich, die ab diesem Wochenende fleißig auf belebten Plätzen in Abensberg unterwegs ist. Den Retter Pin gibt es ab sofort auch in der Festhalle Bayernland Dahoam und natürlich im Shop in der Touristinfo im Herzogskasten sowie online unter www.abensberg.de/shop.

Bildunterschrift: Bürgermeister Dr. Uwe Brandl übergibt Spendenscheck an die beiden Stadtverbandsvorsitzenden Anton Kiermeier und Niklas Neumeyer.

 

© Carolin Wohlgemuth, Stadt Abensberg