Wenn es wie aus Kübeln schüttet, schauen die Menschen hier in Aiglsbach ängstlich aus den Fenstern: Ihre Gemeinde liegt in einem Kessel, aus den umliegenden Feldern gibt es immer wieder Sturzbäche und Schlamm-Lawinen. Das soll sich ändern. Ein neues Regen-Rückhaltebecken soll das Wasser bei Unwettern künftig zurückhalten. Es hat ein Aufname-Volumen von 3.800 Kubikmetern und soll 330.000 Euro kosten, den Löwenanteil zahlt das Amt für Ländliche Entwicklung. Die Bauarbeiten für das Becken haben schon begonnen.
Aiglsbach bekommt Regen-Rückhaltebecken
Symbolbild - Gerhard Bögner auf Pixabay