Die Oberbürgermeisterin von Regensburg, Gertrud Maltz-Schwarzfischer, wünscht sich eine bayernweite Stelle gegen Diskriminierung. Sie ist damit nicht allein. Auch ihre Kollegen aus Augsburg, Erlangen und Nürnberg haben jetzt die Staatsregierung aufgefordert, eine solche Stelle zu schaffen. In München und Ingolstadt gibt es Anlaufstellen für Menschen, die sich ausgegrenzt fühlen, sie werden bis Ende 2025 vom Bund gefördert. Danach wünschen sich die Regensburger Oberbürgermeisterin und ihre Kollegen einen „Bayerischen Weg.“
Antidiskriminierungs-Stelle: Auch Regensburgs OB wünscht sich einen „Bayerischen Weg“
Petra Homeier