Ein bei Burglengenfeld geplanter Windpark könnte am Veto der Bundeswehr scheitern. Wie die Mittelbayerische Zeitung meldet, liegt der Standort in der Nähe einer Einflugschneise, die Hubschrauber beim Anflug auf den Truppenübungsplatz Hohenfels nutzen. Derzeit läuft ein Genehmigungsverfahren, bei dem auch die Bundeswehr ein Wort mitzureden hat. Betreiber des Windparks ist das Unternehmen Wind 18 GmbH. Dort ist man aber zuversichtlich, dass die Anlage gebaut werden kann, trotz Einflugschneise.
Burglengenfeld: Geplanter Windpark könnte an Bundeswehr scheitern