Der Mann, der einen Jungen nach einem Streit in die Donau im Regensburger Stadtteil Schwabelweis geschubst haben soll, hat sich gestellt. Der Mann gab die Tat zu, habe aber eigentlich nur gewollt, dass die Donau nicht verschmutzt werden würde, so seine Aussage. Das soll passiert sein: Der 13-jährige Schüler aus Regensburg saß im Juli mit Freunden an der Donau, als einem aus der Gruppe eine leere Plastikflasche ins Wasser fiel. Das sah der Mann und forderte den Jungen auf die Flasche aus dem Wasser zu holen. Als dieser sich weigerte, packte er ihn und warf ihn ins Wasser. Dabei verletzte sich der Schüler.
Donau-Schubser stellt sich bei Regensburger Polizei