Bürokratie in Ämtern, wenig Freizeitangebote für Kinder und zu teure Tickets für den ÖPNV: Das stört Ukraine-Flüchtlinge an Regensburg, ergab jetzt eine Umfrage des Leibnitz-Institutes für Ost- und Südosteuropa-Forschung. Etwa 3.000 Ukrainer leben in der Stadt, meist aus Kiew und der Partnerstadt Odessa. Nur wenige können Deutsch, zwei Drittel suchen eine Arbeit. Gelobt haben sie Regensburg wegen der Sicherheit, seinen Parks und der schönen Altstadt.
Geflüchtete Ukrainer verteilen Lob und Kritik an Regensburg