Die Hausärzte beklagen, dass die neue Empfehlung der Ständigen Impfkommission zur Kreuzimpfung mit Astrazeneca sie vor enorme Herausforderungen stellt. «Patientinnen und Patienten sind verunsichert, erfragen, welchen Impfstoff sie nun bei der Zweitimpfung erhalten werden und wollen auch ihren Termin entsprechend vorziehen». Das sagte der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Die neue Empfehlung habe bereits am ersten Tag in vielen Praxen für einen «enormen Mehraufwand» gesorgt.
Hausärzte: Großer Mehraufwand wegen Stiko-Empfehlung zu Astrazeneca