Die Städte Regensburg und Schwandorf wollen in Sachen Stromversorgung künftig enger zusammenarbeiten. Die zwei Stromleitungen von Regensburg nach Regenstauf und von Regensburg nach Schwandorf sollen zusammengelegt werden. Die Umbauarbeiten würden eine über hundert Jahre alte Hochspannungsleitung in den wohlverdienten Ruhestand schicken. Die Netzbetreiber wollen den Standort so im europäischen Stromnetz zukunftsfähig machen. Schwandorfs Bürgermeister Andreas Feller ist es wichtig, die Leitungen von den Wohngebieten möglichst fernzuhalten. Für den aktuellen Standort Büchelkühn wird deshalb eine Alternative geprüft.
In Sachen Strom: Regensburg und Schwandorf arbeiten mehr zusammen

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