Der Regen nimmt zu, die Flusspegel steigen. Auch in weiten Teilen Niederbayerns und in der Oberpfalz ist das Thema „Hochwasser“ zurück auf der Agenda. Dramatisch so wie im Juni diesen Jahres werde die Lage aber aller Voraussicht nach nicht werden, sagt Holger Ott vom Wasserwirtschaftsamt Regensburg.
Die höchste Meldestufe wird aktuell im Landkreis Cham rund um den Regen erwartet. Aktuell gilt dort Warnstufe 2. Da erwartet wird, dass der Niederschlag am Nachmittag zunächst zurückgeht, am Sonntag aber gleich wieder einsetzt, bereiten sich die Einsatzkräfte von Furth im Wald bis nach Cham auch auf den Ausruf von Stufe 3, den sogenannten „Wachdienst“ vor. Anwohner können sich im Internet auf der Seite vom Hochwassernachrichtendienst über die aktuellen Pegelstände informieren.
