Männer sind toll und stark und mutig, haben aber oft wenig bis keine Ahnung, was in ihrem Körper los ist.
Wir ändern das am Sonntag, denn: Ein sehr kleines, sehr männliches Organ kann MANN umhauen, wenn es krank wird – Prostata-Krebs ist die dritthäufigste, Krebs-bedingte Todesursache in Deutschland.
Am Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg kämpfen Mediziner mit Hightech gegen Prostata-Krebs. Der Direktor der Klinik für Urologie dort, Prof. Dr. Maximilian Burger berichtet uns am Sonntag unter anderem, wie er und seine Kollegen mit Robotern zusammenarbeiten.
Schalten Sie ein – das wird eine hochmoderne, technisch-interessante FIT FOR LIFE-Sendung – gemacht für Männer und Frauen, die sich für Männer interessieren.
DIE PROSTATA (Quelle: https://www.prostata.de/prostata)
Die Prostata (Vorsteherdrüse) gehört zu den inneren Geschlechtsorganen des Mannes, genauso wie Hoden, Nebenhoden, Samenleiter, Samenblasen (Bläschendrüsen) und kleinere Drüsen in der Umgebung der Harnröhre. Normalerweise hat die Prostata etwa die Größe und das Volumen einer Kastanie und wiegt beim gesunden Mann ungefähr 20 Gramm. Sie liegt zwischen der Harnblase und dem Beckenboden, der hier den äußeren Schließmuskel der Harnröhre bildet. Hinter ihr befindet sich der Mastdarm, vor ihr der Unterrand des Schambeins, mit dem sie fest verbunden ist. Die Prostata umhüllt den Beginn der Harnröhre und ihr Aufbau besteht aus zahlreichen Drüsen, gefäßreichem Bindegewebe und Muskelfasern, eingehüllt in eine feste, bindegewebige Kapsel. Die Drüsen werden nach ihrer Lage in Außen- und Innendrüsen eingeteilt, ihre Ausführungsgänge münden einzeln in die Harnröhre neben dem Samenhügel. Der Samenleiter und der Ausführungsgang der Samenblase bilden zusammen das Spritzkanälchen, das die Prostata durchzieht und auf dem Samenhügel in die Harnröhre mündet.
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Das Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg lädt Sie ein zum INFORMATIONSTAG PROSTATAKREBS am 24.11.2021 ab 16:30 Uhr: „Corona hin oder her: Prostatakrebs ist und bleibt der häufigste bösartige Tumor des Mannes und kann schwerwiegende Folgen haben. Aber der medizinische Fortschritt macht nicht Halt und verbessert laufend Diagnostik und Therapie. Heute bieten zertifizierte und erfahrene Zentren jedem Patienten das individuell richtige Vorgehen an – und das in höchster Qualität, die in unserem Fall von der Deutschen Krebsgesellschaft für alle urologischen Tumore als Uroonkologisches Zentrum zertifiziert ist.
Die intensive Zusammenarbeit mit einer Selbsthilfegruppe sorgt dafür, dass die Medizin auch wirklich alle Bedürfnisse der Betroffenen aufgreift und gemeinsam mit den Patienten Lösungen findet.
Die beste Information dazu erhalten Sie von Experten und Betroffenen persönlich. Das Prostatakarzinomzentrum Regensburg und die Selbsthilfegruppe PROCAS laden Sie dazu herzlich ein.
Sie finden verständliche Vortäge im Internet und alle Experten und die Selbsthilfegruppe stehen Ihnen für eine persönliche direkte Beratung per Telefon zur Verfügung.“
https://www.csj.de/prostatatag
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