Sie waren Flüchtlinge wie es sie heute millionenfach gibt: Maria, Josef und das Jesuskind. Darauf will die begehbare Krippe auf dem Neumarkter Residenzplatz hinweisen. Gestern Abend ist sie feierlich eröffnet worden. Die lebensgroßen Figuren sind dabei von Schulklassen, integrativen Gruppen und sozialen Einrichtungen geschaffen worden. Das Projekt soll Aufruf sein zu Akzeptanz und Toleranz und mehr das „Ankommen“ betonen, als das „Flüchten.“ Noch mehr zur Krippe und natürlich zur Weihnachtsgeschichte, erfahrt ihr übrigens durch QR-Codes auf den Figuren.
Neumarkt: Krippe auf dem Residenzplatz macht die Weihnachtsgeschichte transparent
Gerald Richter, Regensburg