Ehrlich währt am Längsten: Diese Erfahrung hat eine Autofahrerin hier in Parsberg gemacht. Die 30-Jährige war im Januar von der Polizei ohne Führerschein erwischt worden. Ihre Personalien hatten keinen Grund zur Beanstandung gegeben. Gegen eine kleine Geldbuße konnte sie weiterfahren. Der Freifahrtschein hat nun aber doch einen gewaltigen Aufpreis. Ermittlungen haben ergeben, dass die Frau jemand ganz Anderes definitiv ohne Führerschein war. Ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und der Angabe falscher Personalien gegenüber der Polizei ist in der Summe deutlich teurer.
Parsberg: Personalienschummlerin ohne Führerschein zahlt jetzt doppelt
