Das Landgericht Regensburg verhandelt heute gegen einen Falschgeld-Drucker aus Roding im Landkreis Cham. Der 55 Jahre alte Mann soll mit dem Firmendrucker seines Vaters 10, 20, 50 und 100-Euro-Scheine kopiert haben, der Gesamtwert der Blüten liegt laut Staatsanwalt bei 12.000 Euro. Mit dem Falschgeld bezahlte der Angeklagte Bordellbesuche in Regensburg. Über 170 Mal soll er Prostituierten die Blüten angedreht haben, nur zwei erkannten das Falschgeld als solches.
Regensburg: Prozess gegen Falschgeld-Drucker aus Roding