So genannte Klimakleber haben heute den Verkehr in Regensburg massiv ausgebremst. Für morgen hat die Protest-Gruppe Letzte Generation weitere Aktionen angekündigt in der Stadt. Der Regensburger Bundestagsabgeordnete Peter Aumer fordert mit Blick auf die Situation heute in der Stadt, dass härter gegen die aktivisten vorgegangen wird. Durch eine bundeseinheitliche Meldestelle sollen demnach Klagen und Schadensersatzforderungen für von den Blockaden Betroffene erleichtert werden.
Hier die original-Pressemitteilung von Peter Aumer: „Heute haben in Regensburg sogenannte Klima-Kleber mit mehreren Aktionen wieder dafür gesorgt, dass viele Menschen die unser Land am Laufen halten und Steuern zahlen lange im Stau standen. Gleichzeitig beschäftigen die Aktivisten mit ihren Blockaden Polizisten und Feuerwehrleute und gefährden so die Notfallversorgung und Sicherheit der Mitbürgerinnen und Mitbürger. Es wird immer deutlicher, dass sich die Klima-Kleber zu einer Gruppe entwickeln, der es hauptsächlich darum geht, mit radikalen Mitteln unsere Ordnung zu stören. Das kann so nicht weitergehen. Wir brauchen eine bundeseinheitliche Anlaufstelle, bei der sich Betroffene melden können, um Klagen und Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Auch Rettungseinsätze die durch die Staus verzögert werden können so erfasst werden und die Aktivisten dann belangt werden. Die Klima-Kleber müssen so endlich zur Verantwortung gezogen werden. Ihre radikalen Aktionen schaden der Akzeptanz für mehr Klimaschutz und damit auch unserem Land!“