Entwarnung und ein paar Fotos von Metallteilen und einem leeren Baggerloch. Das hat der Kümmersbrucker Bürgermeister Roland Strehl in einer WhatsApp-Gruppe gepostet, die eigens zum möglichen Bombenfund in dem Ort im Landkreis Amberg-Sulzbach eröffnet wurde. Bis kurz nach halb elf war nämlich nicht klar, ob auf einem Baugrundstück dort nicht ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg liegt. Davon war bei Sondierungsarbeiten vor wenigen Wochen ausgegangen worden. Denn knapp daneben waren vor zwei Jahren schon zwei Bomben entschärft worden. Heute dürfen die Kümmersbrucker im Umkreis aber in ihren Wohnungen bleiben. Die vermeintliche Bombe stellte sich als harmlose Metallteile heraus.
Entwarnung – keine Bombe in Kümmersbruck
Roland Strehl