Bei den «Querdenker»-Demonstrationen in Berlin ist ein Mann kollabiert und anschließend in einem Krankenhaus gestorben. Trotz des Verbots mehrerer Demonstrationen auch aus der «Querdenker»-Szene waren in Berlin Tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen Politik in der Pandemie zu demonstrieren. Dabei kam es am Sonntag mehrfach zu Auseinandersetzungen zwischen Protestierenden und der Polizei. Wie Polizeisprecher Thilo Cablitz der rbb-«Abendschau» sagte, habe es fast 600 Festnahmen gegeben. Es seien um die 5000 Teilnehmer gewesen.
49-Jähriger kollabiert bei «Querdenker»-Protesten und stirbt