Im Regensburger Krematorium sind keine gesundheitsschädlichen Stoffe freigesetzt worden und haben Mitarbeiter krank gemacht. Die Staatsanwaltschaft Regensburg hat ihre Ermittlungen daher eingestellt, teilte sie heute mit. Ein Ex-Mitarbeiter hatte behauptet, die Stadt nehme es in Kauf, dass er und andere Krematoriums-Mitarbeiter durch Schadstoffe krank geworden sind. Diese Behauptungen konnten laut Staatsanwaltschaft aber nicht erhärtet werden.
Akte zum Regensburger Krematorium geschlossen