Die 7000 Kleintiere, die Mitte Oktober im Landkreis Schwandorf beschlagnahmt wurden, sind jetzt auf Tierheime in ganz Deutschland verteilt worden und können ab sofort in gute Hände vermittelt werden. Der deutsche Tierschutzbund fordert in diesem Zusammenhang, die Tierheime mit den entstehenden Kosten nicht allein zu lassen. Der Transport, der im Landkreis Schwandorf gestoppt wurde, sprengt alle Dimensionen, so der Tierschutzbund weiter. Die Mäuse, Ratten, Kaninchen und Meeschweinchen sollten wohl als Futtertiere verkauft werden. Sie waren eng zusammengepfercht aufgefunden worden und litten an Hunger und Durst.
Tiere aus gestopptem Transport im Landkreis Schwandorf suchen neues Zuhause
Deutscher Tierschutzbund