Die im Nationalpark Bayerischer Wald entlaufenen Wölfe sorgen weiter für Wirbel. Von den sechs Wölfen starb einer durch einen Zug, zwei wurden abgeschossen. Eine private Gruppe will jetzt offenbar verhindern, dass auch die drei anderen Wölfe erschossen werden. Sie ruft im Internet Wanderer und Jogger dazu auf, die Jäger durch lauten Gesang oder Rufe zu stören. Der Leiter des Nationalparks kritisiert das. So könne man die Wölfe nicht mehr betäuben, außerdem würden auch andere Tiere aufgeschreckt.
Entlaufene Wölfe im Bayerischen Wald: Initiative will Jäger bei Suche stören