Es herrscht Krieg in Europa – Russland hat die Ukraine angegriffen.
So reagieren Vereine, Institutionen und Unternehmen aus Regensburg, Niederbayern und der Oberpfalz:
Regina Tulchinska, Präsidentin Verein „Internationaler Freundeskreis Odessa-Haus in Regensburg“ ist geschockt:
Das berichtet eine Bekannte von ihr aus der Ukraine:
Wie geht es weiter?
Dr. Cindy Wittke, Leiterin der Politikwissenschaftlichen Forschungsgruppe am Leibniz Institut für Ost- und Südosteuropaforschung
Reaktion auf die Ereignisse:
Flüchtlingswelle könnte die Folge sein:
Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Regensburgs Oberbürgermeisterin reagiert mit Fassunglosigkeit:
Mit ganzem Herzen bei der Partnerstadt:
Laufender Kontakt zur Partnerstadt Odessa:
Lage vor Ort:
Zusage Hilfsgüter/Flüchtlingsaufnahme, wenn nötig:
Das Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg erforscht die Entwicklungen der Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Das hat Direktor Ulf Brunnbauer empfunden, als er heute Morgen von dem Einmarsch gehört hat:
Wie halten sie Kontakt zu den Mitarbeitern und was erwartet die dort?
Jetzt sind die russischen Truppen schon nahe der Hauptstadt Kiew, die Menschen versuchen zu flüchten, was heißt das für Europa?
Putin begründet den Angriff ja mit einem geschichtlichen Hintergrund, der überhaupt nicht zutrifft:
Wir haben Passanten in Regensburg, Niederbayern und der Oberpfalz gefragt wie sie die Lage in der Ukraine einschätzen:
Die Menschen empfinden tiefes Mitgefühl mit den Ukrainern:
