In der Regensburger Korruptionsaffäre gerät jetzt auch Jahn-Präsident Hans Rothammer unter Druck. Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass die Staatsanwaltschaft gegen Rothammer ermittelt. Angeblich besteht der Verdacht, dass er Protokolle von Jahn-Aufsichtsratssitzungen gefälscht hat. Zuvor soll Rothammer die Fälschungen mit Oberbürgermeister Wolbergs abgesprochen haben. Die Staatsanwaltschaft wollte den SZ-Bericht heute nicht kommentieren. Auch Hans Rothammer selbst sagte dazu nichts. Allerdings will der Verein noch heute eine Stellungnahme veröffentlichen.
SZ: Jahn-Präsident Rothammer unter Verdacht