Die Stromtrasse Ostbayern-Ring von Oberfranken nach Schwandorf soll bei einem Neubau weitgehend unter der Erde verschwinden. Das verlangt die Staatsregierung erneut vom Netzbetreiber Tennet. „Wir wollen die modernste Technik für den Ostbayern-Ring, vor allem im Bereich von Ortschaften“, sagte jetzt Staatskanzleichef Marcel Huber. Wo die Trasse einmal verläuft, steht noch nicht fest. Wenn das der Fall ist, werde man in einen intensiven Dialog mit den Bürgern treten, so Huber weiter. Der alte Ostbayern-Ring ist 185 Kilometer lang und veraltet, deswegen muss er neu gebaut werden.
Stromtrasse Ostbayernring in Zukunft unterirdisch?