Hohengebraching
ist der höchstgelegene Ort südlich von Regensburg – mit rund 430 Metern. Er bietet deswegen eine herrliche Aussicht. Die Kirche überragt – von allen Seiten sichtbar – die kleine Ortschaft. Die Region hat den einwandernden Bajuwaren im 6. Jahrhundert gut gefallen – auch wegen seines fruchtbaren Bodens. Sie haben sich hier niedergelassen. Der Anführer des Familenverbandes hat „Gebarich“ geheißen. Nach ihm ist der Ort „Gebraching“, benannt. Heute gibt es ein Hohen- und ein Niedergebraching.
Die Charivari Ortsnamenforscher: Warum unsere Orte so heißen, wie sie heißen. Montag bis Freitag um 6:50 Uhr und 8:50 Uhr im Charivari Frühstücksradio.
Nächstes Mal geht’s nach Schwandorf.