Ein Lachen schenken – das ist unser Auftrag!“ Dieses Motto trifft sowohl auf
die KlinikClowns und die 84 Mitarbeiter der Regensburger Brauerei Bischofshof zu. Den
Erlös der Bischofshof Weihnachtstombola spendeten die Mitarbeiter um den
kaufmännischen Leiter Karl Beck nun mit einem Rekordbetrag von 4.000,- EUR an den
KlinikClowns e.V. Die KlinikClowns schenken kleinen Patienten in der Kinderklinik, pflegebedürftigen Senioren,
schwerkranken Menschen jeden Alters und Menschen mit Behinderung genau das, was
ihnen gut tut: echte Begegnungen. Seit 1998 sorgt der KlinikClowns Bayern e.V. für fröhliche
Visiten mit Abwechslung, Wärme und Zuwendung, möglich machen das Spenden,
Benefizveranstaltungen und Mitgliedsbeiträge. „Kleiner Beitrag, große Wirkung“ dachten
sich die Bischofshoferer bei ihrer Weihnachtsfeier. Für fünf Euro verkauften sie Lose für eine
große Tombola mit Geschenken von Geschäftspartnern.
Wertigere Preise wurden im Rahmen von Versteigerungen meistbietend an die Koll
egin oder den Kollegen gebracht. So sprang erstmals der Rekordbetrag von 2.000,- EUR he
raus, der von der Geschäftsleitung großzügig verdoppelt wurde. Im Anschluss an eine KlinikClowns-Visite in der Regensburger Hedwigsklinik übergaben nun der kaufmännische Leiter, Karl Beck, undBetriebsratsmitglieder aus der Brauerei die Rekordsumme von 4.000,- EUR an „Dr. Augustine
Zottl“ und Clown „Mum“. Betriebsrätin Karin Bucher hatte die Idee zur Spende an die
KlinikClowns:„Wir wollten in der Region etwas Gutes
tun und mit Hilfe der KlinikClownskönnen wir für noch mehr Lachen und Freude sorgen!“
Ihre Initiative fand bei der Bischofshof-Belegschaft großen Anklang. „Clowns helfen heilen – umso schöner, dass wir
durch unsere Weihnachtsfeier dabei helfen können“,so Karl Beck.
Bei der Brauerei Bischofshof hat die jährliche Tombola zugunsten einer sozialen Einrichtung
oder Bedürftiger in der Region seit Jahren Tradition, ebenso die Verdoppelung des
gesammelten Betrags durch die Brauereileitung – ganz nach dem Credo der Brauerei mit
dem „Bier, das uns zu Freunden macht“.