Lasst euch durch diesen Begriff „Geocaching“ nicht gleich abschrecken – das ist im Endeffekt einfach nur eine GPS-Schnitzeljagd mit Handys, in der Stadt und der Natur. Perfekt für eine Familienwanderung, bei der die Kinder noch eine extra Motivation bekommen. Zentraler Bestandteil des Geocashings sind kleine Verstecke – meistens wasserdichte Behälter, zum Beispiel eine kleine Tupperdose – die ihr entdecken müsst. Die Koordinaten zu diesen Verstecken holt ihr euch über eine Geocaching-App. Wenn ihr sie gefunden habt, findet ihr meistens ein Logbuch, in das ihr euch eintragen könnt, teilweise auch kleine Tauschgegenstände. Wichtig ist dann, dass ihr den Behälter wieder so versteckt, dass er vor Personen, die nicht danach suchen, verborgen bleibt.
Also: Alles was ihr braucht, ist eine Geocaching-App auf dem Handy, da findet ihr sämtliche Geocashes, die bei uns in der Region versteckt sind – und es sind wirklich viele. Mit einem Bezahlupgrade könnt ihr dann auch noch spezielle Rätsel freischalten.
https://www.geocaching.com/play
Eine Auswahl an kostenlosen Caches:
- Rund um Painten im Paintener Forst
- Im Wald bei Sinzing sind die Ozeangefährten versteckt
- Rund um den Frankenbach in der Nähe von Nittenau
- Die OTW-Tour rund um Weiding
- Der Kapellenweg rund um Berching
Wichtig – Achtet bitte drauf, dass ihr beim Geocaching in der Natur auf den Wander- und Spazierwegen bleibt
