Regensburg: Ehemaliger Bürgermeister Wolbergs mit Beschwerde vor Gericht gescheitert

Der frühere Oberbürgermeister von Regensburg, Joachim Wolbergs, ist vor fünf Jahren wegen Bestechlichkeit verurteilt worden. Es ging um Parteispenden von Bauunternehmern. Gegen das Urteil hatte Wolbergs Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingelegt und ist damit abgeblitzt. Wie jetzt bekannt wurde, hat das Gericht die Beschwerde erst gar nicht angenommen. Zur Begründung heißt es: Der Rechtsweg an anderen Gerichten ist noch nicht ausgeschöpft und eine Verletzung der Grundrechte von Wolbergs nicht erkennbar.

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