Bühne frei für Alltags-Helden! Das Rettungszentum Regensburg hat am Wochenende wieder herausragende und außergewöhnliche Rettungsleistungen ausgezeichnet. Die RESCU-Preise haben Einsatzkräfte von Feuerwehren, Rettungsdiensten, DLRG, Polizei und Wasserwacht in der Oberpfalz und in Niederbayern bekommen und Laien-Erst-Helfer. Innenminister Joachim Herrmann betonte bei der Verleihung am Samstag-Abend am Uniklinikum Regensburg, dass er sehr stolz auf die Preisträger und die Blaulicht-Familie insgesamt ist. Die RESCU-Preise gingen 2024 an die Wasserwacht Bad Abbach für die Rettung eines Jugendlichen aus dem Donau-Hochwasser Anfang Juni, an die Freiwillige Feuerwehr Hemau für eine komplizierte technische Rettung nach einem Auto-Unfall, auch die Rettung eines verunfallten, jungen Mannes von einem Pfeiler der Steinernen Brücke in Regensburg wurde ausgezeichnet – dieser Rescu-Preis ging an die Berufsfeuerwehr Regensburg, die DLRG, den Rettungsdienst und die Polizei. Und RESCU-Preis Nummer vier würdigt die Rettung eines Autofahrers aus einem zugefrorenen Löschweiher in Windischbergerdorf im Landkreis Cham – ausgezeichnet wurden hier die Ersthelfer vom Stadtbauhof Cham, Feuerwehr, BRK-Rettungsdiesnt und -Wasserwacht. Gesponsert wurden die Preise von BMW Regensburg, der Kommunalen Unfallversicherung Bayern (Bayerische Landesunfallkasse), der Versicherungskammer Bayern und charivari.
Rettungszentrum Regensburg ehrt Alltags-Helden mit RESCU-PREISEN
Bild: Rettungszentrum Regensburg