Ein kurioser Zwischenfall hat sich am Sonntag am Regensburger Hauptbahnhof ereignet. Ein 33-Jähriger hatte einen Supermarkt betreten, obwohl er dort Hausverbot hat. Als die Bundespolizei anrückte, hat der Mann darum gebeten, dass er ins Gefängnis gebracht wird. Dort muss er am 7.Januar eine dreimonatige Haftstrafe antreten. Offenbar wollte der Deutsche schon vorher hinter Gitter, warum, ist unklar. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft und der JVA bekam der Mann seinen Willen und wurde in die Augustenburg gebracht.
Regensburger will freiwillig ins Gefängnis
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