Konjunkturschwäche trifft auch Bayernhafen-Gruppe

Die deutsche Konjunkturschwäche schlägt sich auf die Häfen nieder. Das spürt auch die Bayernhafen-Gruppe. Sie hat letztes Jahr an ihren sechs Standorten – darunter Regensburg – acht Millionen Tonnen Güter umgesetzt, etwas weniger als im Vorjahr. Das liegt auch an der maroden Infrastruktur rund um die Häfen. Ein Sprecher des Bayernhafens rechnet für nächstes Jahr mit noch weniger Umschlag. Dann werden die Bahnstrecken Regensburg-Nürnberg und Regensburg-Passau monatelang wegen Bauarbeiten gesperrt.

© bayernhafen / Michael Ziegler