Seit Ende Juli sind in der Donau schon vier Menschen ertrunken, eine fünfte Person wird noch vermisst. Viele Schwimmer unterschätzen den Fluss, sagte jetzt Hans Nothaft der Passauer Neuen Presse, er ist Vorsitzender der Wasserwacht Niederbayern/Oberpfalz. Die Donau ist an vielen Stellen breit und fließt schnell, der Sog von Schiffen kommt dazu. Laut Nothaft könne man den Fluss nicht mit Baden im Meer vergleichen. Kinder gehörten auf keinen Fall in die Donau, meinte er weiter.